Warum die 2025 NBA-Draft-Picks falsch sind

Der Draft ist eine Illusion

Ich habe sieben Jahre in Tableau-Dashboards gestiert – tiefrote und navy-Gradienten – während andere von Hype verzückt wurden. Die Top-3-Picks? Nicht, wer man denkt. Dallas’ Cooper-Flag? Eine Körper-Typ-Mismatch mit echtem Court-Impact. Er ist groß, ja – doch seine Fußarbeit ist brüchig unter Druck.

Der Fehler der Spurs ist kein Harp – Es ist Herdenmentalität

Zweiter Pick: Devin Hopper. Alle sagen, er sei „der nächste LeBron“. Doch die Daten zeigen: Seine Assist-to-Turn-Ratio fällt nach Minute vier ab. Er ist kein Playmaker – er ist ein Mimik aus dem Jahr zuvor. Die Spurs handelten ihre Zukunft für Nostalgie.

Die 76ers haben es richtig gemacht (auch wenn niemand es sah)

Dritter Pick: Tyre Johnson. Sein Shooting-Touch? Reiner Chaos – aber es funktioniert, wenn die Uhr auf null trifft. Er muss nicht „der nächste Curry“ sein. Er muss er selbst sein: ein unkonventioneller Trigger, der gedeiht, wenn Defenses kollabieren.

Luka Vjelkum? Kein Dank.

Die Hornets nahmen ihn, weil er „wie ein Ballhandler“ wirkt. Doch er ist kurz – und seine Verteidigung agressiv, denn er hat nichts anderes. Das ist kein Talent; das ist Verzweiflung, verkleidet als Potenz.

Warum Jazz Beal wieder verpasst

Sie nahmen ihn wegen „Potenz“. Doch Potenz ohne Kontext ist nur Rauschen in unseren Modellen. Sein Rim-Schutz? Unterdurchschnittlich. Sein Entscheidungsbaum? Überfit auf vergangene Trends.

Das wahre Dark Horse?

1. Pick: Liam MacNili (Spurs wieder). Zwei Drafts zuvor ließen sie ihn links – jetzt hinterher wie verzweifelte Spieler bei Mitternachts-Poker, während alle anderen Wiederholungen des letzten Jahres beobachteten. Ich kam nicht hier für Drama – ich kam für Mathematik, die nicht lügt.