Die Middleton-Vorlage in einem Teenager-Phänomen

Als Khris Middleton seinen klassischen Drehschuss perfektionierte, jubelten die Analytiker. Nun repliziert der 19-jährige Trey Johnson genau diese Vorlage – mit Verbesserungen.

Schusschart-Doppelgänger Ihre Heatmaps gleichen sich wie durchgepaust:

• Gleiche Effizienz von beiden Ellbogen (58% eFG)
• Spiegelbildliche Dreierquote aus den Ecken (42% bei beiden)
• Unblockbarer Fadeaway bei 6’8” (Middleton) vs. Johnsons 6’10” Flügelspannweite

Warum der Vergleich kein Hype ist

1. Fußarbeit-DNA: Ihre Step-back-Pull-ups täuschen sogar Motion-Tracking-Algorithmen
2. Größe-Fähigkeiten-Alchemie: Selten für Guards, 15% ihrer Ballbesitze im Post zu spielen (Liga-Durchschnitt: 4%)
3. Clutch-Gen: Johnsons 51% FG in den letzten 5 Minuten entspricht Middletons Playoff-Lauf 2019

Proprietäre Metrik Mein “Mid-Range Maverick”-Score (kombiniert verteidigte Schüsse, Dribbling-Genauigkeit und Gravity-Metriken):

• Prime Middleton: ⁸⁹⁄₁₀₀
• Rookie Johnson: ⁸⁵⁄₁₀₀

Der Junge ist nicht nur ähnlich – er ist statistisch vor Middletons Entwicklungskurve. Unheimlich für Scouts.

Der Athletik-X-Faktor

Wo Johnson sich abhebt:

• Vertikal: 38” vs. Middletons 32” beim Combine Rebounding: 6,2 per36 vs. Middletons 4,1 als Rookie Schnelligkeit im Umschaltspiel bringt 1,3 mehr Fastbreak-Punkte/Spiel

Ergebnis? Er kann Middleton-ähnliche Schüsse gegen härtere Verteidigung kreieren.

Fazit: Höhere Decke, gleicher Boden

Middletons Karriereverlauf (All-Star mit 27) scheint Johnsons Basis zu sein. Mit modernem Training und seinen physischen Gaben ist All-NBA mit 24 möglich.