Nach James Harden's Abgang hat Kevin Durant die Identität der Houston Rockets neu definiert—nicht durch Statistiken, sondern durch Spielverstand. Ein Data-Analyst enthüllt, warum traditionelle Metriken versagen.

James Harden führte die Rockets 2013 und 2017 allein — ohne Superstars, nur mit Punkten und Verstand. Seine Isolation war keine Glücksache, sondern reine Rechnung: 44 Siege in '13, 41 in '17. Die Zahlen lügen nicht.

James Hardens wahre Größe liegt nicht in Highlights, sondern in kalkulierten Entscheidungen, die niemand sieht. Als Datenanalyst enthülle ich die stille Architektur seiner Effizienz – jenseits von Ruhm und Lärm.

Als erfahrener NBA-Analyst untersuche ich James Hardens rätselhafte Playoff-Bilanz gegen Elite-Spieler. Die Fakten sind klar: Trotz regulärer Saison-Erfolge verlor er jede Playoff-Serie gegen Superstars wie LeBron, Curry oder Durant. Eine datengetriebene Analyse.