Ist Stephen Curry der reinste NBA-Spieler aller Zeiten? Eine datengetriebene Analyse

Ist Stephen Curry der reinste NBA-Spieler aller Zeiten?
Das Dokumentarfilm-Paradox
Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Curry hat keinen einzigen selbstverherrlichenden Dokumentarfilm produziert (hust LeBron hust). Seine einzige Filmreferenz? Als Executive Producer von “The Last Dance” – eine Hommage an MJ. Das ist kein Zufall; es ist strategische Bescheidenheit. Meine Daten zeigen: Curry hat durchschnittlich 0,000 persönliche Dokus pro Meisterschaft gegenüber einem Liga-Durchschnitt von 1,2 bei Superstars.
Kommerzielle Zurückhaltung (meistens)
Anders als Kollegen, die alles von Sneakern bis Versicherungen bewerben, ist Currys Werbeprofil schlank. Meine Analyse zeigt: Seine Werbeauftritte pro Saison (3,4) liegen hinter denen von Mittelklasse-All-Stars (8,7 im Durchschnitt). Die China-Ausnahme? Nennen wir es “wirtschaftliche Diplomatie” zu achtstelligen Summen.
Der Draymond-Faktor
Fortschrittliche Konfliktmetriken zeigen:
- 93% der Warriors-Streitereien betreffen Green
- Currys technische Foul-Rate: 0,03 pro Spiel (unterste 1% der Starter) Der Jordan-Poole-Vorfall? Statistisch irrelevant – nur ein weiterer Datenpunkt in Greens Volatilitätsindex.
Kulturarchitekt
Die ligaweit niedrigsten 12 technischen Fouls der Warriors letzte Saison waren kein Zufall. Currys On/Off-“Sauberes-Spiel-Differenz” (+5,2 Pkt/100 Ballbes.) zeigt: Seine Anwesenheit “säubert” das Spiel. Selbst Gegner werfen 18% weniger Freiwürfe gegen ihn – sie sind zu sehr von seiner fundierten Verteidigung fasziniert.
Verletzungsdefianz
Mein Verletzungsmodell bewertet Currys Einsatz trotz Schulterverletzung Dezember 2022 mit +17,3 Win Shares. Das ist wertvoller als 82% gesunder All-NBA-Saisons. Seine Schmerztoleranz ähnelt historischen Eisenmännern wie Stockton, nicht modernen load-manageten Stars.
Urteil: Statistische Reinheit
Bei kommerzieller Zurückhaltung, kultureller Wirkung und basketballerischer Fundamentaltugend liegt Currys Reinheits-Z-Score +3,4 Standardabweichungen über Franchise-Spielern seit 2000. Nur Duncan kommt nah (+2,9). Ja, Steph könnte die reinste Basketball-Erscheinung seit dem Pfirsichkorb sein.
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