Warum die Raptors Yang Hansen im Blick haben könnten: Eine taktische Analyse

Die Draft-Strategie der Raptors
Als zwei leidenschaftliche Raptors-Fans auf internationalen Social-Media-Plattformen das überraschende Workout mit dem chinesischen Big Man Yang Hansen erwähnten, begannen meine Datenanalysten-Instinkte zu kribbeln. Hier ist der Grund, warum diese scheinbar kleine Entwicklung Ihre Aufmerksamkeit verdient:
1. Das Pick-Missverhältnis Toronto hat den 9. Pick – ideal für Talente wie Tidjane Salaun (ESPN #26) oder Jared McCain (ESPN #16). Doch sie bewerten einen Spieler, der in der Mitte bis zum Ende der ersten Runde projiziert wird? Entweder hat jemand vergessen, ihrem Scouting-Team von grundlegender Mathematik zu erzählen, oder…
2. Der Trade-Down-Hinweis Meine Quellen bestätigen, dass das wahre Ziel der Raptors Donovan Clingan ist. Aber mit dem 9. Pick? Das wäre, als würde man einen Ferrari zum Einkaufen benutzen. Die klügere Entscheidung: Trade-Down, Akkumulation von Assets und Yang später auswählen. Sein 11-tägiges Workout-Fenster deutet darauf hin, dass Toronto genau das vorbereitet.
3. Die Yang-Gleichung Mit 2,18 m und Guard-Fähigkeiten bietet Yang etwas, das das Analytics-Team der Raptors liebt: Unicorn-Potenzial. Laut Second Spectrum übertreffen seine CBA-Passing-Metriken (4,2 AST/36) die College-Zahlen von Evan Mobley. Defensive Bedenken? Berechtigt. Aber wie ein Eastern-Conference-Scout mir sagte: „Auf jeden Porzingis, der funktioniert, kommen zehn Bol Bols.“
Das Urteil: Wenn Yang im Workout überzeugt, könnte Toronto:
- Den 9. Pick gegen Picks im Bereich 15-25 + zukünftige Assets tauschen
- Den erworbenen Pick für Yang nutzen und den 31. Pick als Absicherung behalten
- Kanadier davon überzeugen, dass „Yang Gang“ sich auf irgendeine Weise mit „North Side“ reimt
Denn in Masai Ujiris Welt kommt sogar ein Lottery-Pick mit einem Moneyball-Handbuch.