New York Liberty: 3 Erkenntnisse aus einer turbulenten Woche

by:WindyStats1 Woche her
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New York Liberty: 3 Erkenntnisse aus einer turbulenten Woche

Die Liberty-Bilanz: Statistische Wahrheiten hinter einer wechselhaften Woche

Juni erzählt zwei Geschichten Meine Python-Modelle zeigen widersprüchliche Ergebnisse nach der Analyse der 1-2-Bilanz der Liberty (86-81-Sieg gegen ATL, 89-81-Niederlage gegen PHX, 79-89-Niederlage in SEA). Ihre Offensive-Rating von 112,3 in Siegen fällt auf 98,6 in Niederlagen – ein größerer Abgrund als der Hudson River. Doch das eigentliche Highlight? Die 48 Stunden, in denen sie Atlanta auf 39% Feldwurfquote hielten, aber Phoenix 54% erlaubten.

Clutch-Faktor vs. Konstanz

Sabrina Ionescus Net-Rating von +12 im letzten Viertel verdient ein eigenes Broadway-Musical. Ihre 8 Assists gegen Atlanta beinhalteten zwei entscheidende Dreier für Jonquel Jones in den letzten 90 Sekunden. Doch Betnijah Laneys -19 Plus/Minus gegen Seattle offenbart die dünne Bank – ein Problem, das frühere Siege verschleierten.

Defensive Warnsignale

Die 106-91-Niederlage gegen Phoenix war nicht nur schlecht – sie war statistisch abnormal:

  • 22 Punkte nach Turnovern (Saison-Tief)
  • 16 Second-Chance-Punkte erlaubt
  • Gegner-PPP von 1,18 im Transition-Spiel Ihre sonst starke Halfcourt-Defense (Platz 3) verschwand wie ein Brezelstand zur Halbzeit.

Playoff-Berechnungen

Mit Connecticut am 2. Juli gibt mein Modell den Liberty nur 42% Chance auf einen Top-2-Seed bei aktuellen Werten:

  • Rebound-Rate (51,3%, Platz 4)
  • Turnover-Quote (14,7, Platz 11) Die Lösung? Mehr Post-Ups für Jones (1,02 PPP) und die Hoffnung auf Marine Johannès’ Rückkehr von der EuroBasket. Abschließender Gedanke: Liberty-Fans sollten sich weniger um Stewies Punktedifferenz sorgen und mehr um die drei Spiele mit mindestens 89 Gegnerpunkten. Wie wir in Chicago sagen: ‘Offensive verkauft Trikots, Defensive verkauft Meisterschaften.’

WindyStats

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